International Artist Christiane Maluck:

1990-2025

“Ein Leben für die Kunst und Menschlichkeit”.
35 Jahre freischaffende Künstlerin mit eigener privater Malschule, vielfältigen Projekten und eigenen Konzepten.
In 10 verschiedenen Kunst-Kategorien über 26 Mal international kuratiert ausgezeichnet in 2022-2025 von Galerien, zu sehen an den offiziellen Zertifikaten. Teilnahme an internationalen Kunstevents im öffentlichen Raum mit einer weltweiten Artist-Community.
Zum Beispiel am Times Square in New York-Miami Beach Artweek-Amsterdam- Projekt Euroairport während der Art Basel 2024-2024 Mailand-Jan. 2025 Miamibeach.
25 Jahre eigene private Malschule bis zum Anfang des Coronapandemiebeginns.
2 Stipendien in der Coronazeit vom Landeskulturverband Schleswig-Holstein.

Infos unter www.christiane-maluck.de oder www.galerie-maluck.de
Ein großes Dankeschön geht an meine liebe Familie und die Freunde/innen meines Ateliers in dieser Zeit.

Thema “Wasser ist Alltag” in 2025 bei mir, die 5.Kunst-Auszeichnung zu Thema:

2022 bis 2025:

5 Art Awards zum Thema “Wasser” mit Bildern von Christiane Maluck. Zu sehen hier die original kuratierten Zertifikate von 2022-2025

Einige gesammelte Fakten zum Wasser-Projekt von 2004-2006

Wasser

97,5 % der weltweiten Wasservorkommen (1,4 Mrd. km³) befinden sich als Salzwasser in den Weltmeeren, die die Erde zu 71% bedecken . Von den 2,5% Süßwasser sind 70% in den Eisschichten von Nord- und Südpol gebunden. Die anderen 30% liegen überwiegend als großflächige verteilte Bodenfeuchte oder in Wasser führenden Schichten (Aquiferen) vor. Letztlich sind nur 1% des Süßwasser (0,007% allen Wassers) für den Menschen nutzbar. Von dieser jährlich verfügbaren Menge werden bereits heute 54% genutzt, 70% davon allein in der Landwirtschaft. Aufgrund des Bevölkerungswachstums könnte der Gesamtverbrauch im Jahr 2025 auf 70% steigen. Zwischen 1900 und 1995 hat sich die globale Wasserentnahme mehr als versechsfacht und ist damit mehr als doppelt so schnell gewachsen wie die Weltbevölkerung.

Süßwasser

Der im Jahr 2003 von den Vereinten Nationen vorgelegte Weltwasserentwicklungsbericht spricht von einer sich verschärfenden internationalen Wasserkrise. Obwohl die Wasservorkommen sehr unterschiedlich auf Länder und Regionen verteilt sind, wird laut UN von den Auswirkungen keine Region verschont bleiben. Bis 2050 werden günstigstensfalls 2 Mrd. Menschen in 48 Ländern und schlimmstenfalls 7 Mrd. Menschen in 60 Ländern von Wasserknappheit (Pro-Kopf-Verfügbarkeit an Süßwasser geringer als 1700 m³ p.a.) betroffen sein. Der Anteil der globalen Erwärmung an der Wasserverknappung wird auf 20% geschätzt. Die Pro-Kopf-Verfügbarkeit an Süßwasser wird in den nächsten 20 Jahren im globalen Durchschnitt um ein Drittel zurückgehen. Zu den neuen Gebieten mit Wasserknappheit gehören u.a. die Anwohner der Flüsse Volta, Fahra, Nil, Narmada, Euphrat und Tigris. Die Zahl der Menschen mit Zugang zu sauberem Trinkwasser wächst zwar dank hoher, v.a. nach 1980 getätigter Investitionen mittlerweile schneller als die Bevölkerung, dennoch waren 2000 nach Angaben der Weltgesundheitsorganisationen (WHO) immer noch rund 1,1 Mrd. Menschen unzureichend mit sauberem Wasser versorgt. 2,4 Mrd. Menschen fehlt der Zugang zu Sanitäreinrichtungen (in beiden Fällen leben über 90% dieser Menschen in Afrika und Asien)2,2 Mio. Menschen sterben jährlich an Infektionskrankheiten (insbes. Durchfallerkrankungen) aufgrund unzureichender Versorgung mit Trinkwasser und Sanitäreinrichtungen, 90% davon sind Kinder unter 5 Jahren. (Quelle: Fischer Weltalmanach 2005)

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